Beim aktuellen Update von Grepolis wurden zwei Communitywünsche umgesetzt. Außerdem gab es natürlich auch diesmal wieder einige Bugfixes für Grepolis.
Grepolis: Tausche die Eingaben im Simulator schneller
Das Feedback aus der Community zeigte immer wieder, dass ihr euch eine schnellere Möglichkeit wünscht, im Simulator die angreifenden und verteidigenden Einheiten zu tauschen. Jetzt wurde ein solcher Button eingeführt. Mit „Tausche Truppen“ kannst du ganz schnell und einfach Änderungen vornehmen. Du tauschst mit einem Klick die Anzahl der Einheiten. Das ändert die Aufstellung des Angreifers zum Verteidiger und umgekehrt.
Grepolis: Bessere Stadtauswahl für Inselquests:
Auch bei den Inselquests gab es aus der Community die Bitte um Verbesserung, damit ihr die jeweilige Stadt schneller auswählen könnt. Für diesen Zweck wurde jetzt ein Dropdown-Menü im Questlog für Inselquests eingeführt. Hier kannst du jetzt ganz einfach den Stadtauswahl-Button nutzen, um zu einer anderen Stadt zu wechseln. Wenn es nur eine geeignete Stadt gibt, wird diese automatisch ausgewählt und du kannst direkt mit der Quest fortfahren. Gibt es mehrere geeignete Städte, siehst du sie im Dropdown-Menü und kannst direkt eine Stadt auswählen.
Fehlerbehebungen bei Grepolis:
Zusätzlich zu diesen Neuerungen gibt es auch wieder einige Fehlerbehebungen bei Grepolis. Zum Beispiel wurden beim Scrollen in Fenstern mit sehr viel Inhalt manchmal einige Zeilen übersprungen. Das sollte jetzt nicht mehr passieren: Der Scrollbalken geht nicht mehr mit ganz so viel Eile vor. Unter bestimmten Umständen war es bisher möglich, ein Weltwunder auf einer kleinen Insel zu bauen, das allerdings nicht grafisch dargestellt wurde und mit dem man auch nicht interagieren konnte. Jetzt ist das nicht mehr möglich, so wie es auch vorgesehen ist. Im Posteingang sollte jetzt in allen Fällen die Anzahl der ungelesenen Nachrichten aktualisiert werden, wenn du sie als gelesen markierst. Außerdem wurden einige Fehler behoben, die nur auf dem Beta-Server von Grepolis gefunden wurden und im Livebetrieb wahrscheinlich gar nicht aufgetreten sind.